Frankfurt


rückblickend
Der Studientag findet in Frankfurt statt. Er beginnt mit einer Führung im Museum Liebighaus mit der umfangreichen Skulpturensammlung vieler
Jahrhunderte. Die kunsthistorische Frage nach Skulptur und ihrer Vielfalt und Veränderung steht im Mittelpunkt. Der Weg führt dann durch den Taunusgarten zu zahlreichen Großskulpturen. Dazu
gehört auch das von Eduardo Chillida aus Stahl gearbeitet Goethe-Haus. Hier hat die Stadt Frankfurt im Laufe der letzten Jahre viele Arbeiten in Auftrag gegeben und begleitet. Abschließend wird
das Baudenkmal der Paulskirche mit Gedenktafeln und dem Wandgemälde von Johannes Grützke besucht. Die Mittagspause kann in der Frankfurter Innenstadt individuell gestaltet werden.
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Exkursionen - Glas der Moderne
Busexkursion ab und bis Köln – der Bus steht während der gesamten Zeit zur Verfügung. Die Fußwege werden so kurz wie eben möglich gehalten.
2 Übernachtungen mit Frühstück nach Wunsch im Einzel- oder Doppelzimmer in einem Tagungshaus im Raum Wiesbaden.
Das Reiseprogramm wird in großer Vielfalt das Thema „Es werde Licht“
aufgreifen. Ein Werkstattbesuch ist vorgesehen, verschiedene Fenster in Mainz
und Wiesbaden werden betrachtet. Es bleibt Zeit für Mittagspausen und ein
gemütliches abendliches Beisammensein.
Da die maximale Gruppengröße begrenzt ist, können Sie einen Platz reservieren.
Weitere Informationen zum genauen Ablauf und Preis finden Sie in Kürze hier.
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Malerei des Expressionismus
Das WRM hat viele Bilder der Künstler, die für die Entwicklung des Expressionismus bedeutend waren. Es werden ausgewählte Beispiele von Gaugin, van Gogh, Seurat und von Künstlern, die dem Norddeutschen Expressionismus zugerechnet werden, betrachtet. Die Wege in die Ausdruckswelt der Malerei sind sehr unterschiedlich. Es werden die Ausgangspunkte der Malerei herausgearbeitet, die den Künstlern des „Blauen Reiters“ wichtige Impulse gaben. Die Veranstaltung richtet sich an alle Gasthörer. Der Besuch des AK (donnerstags, 10.00-11.30 Uhr) ist empfohlen und verfolgt das Ziel, ein vertieftes Verständnis der so oft reproduzierten und bekannten Bilder zu ermöglichen.
Dom spezial - Glas im 19. Jahrhundert

Die Dombaugeschichte ist lang und endet mit einer wichtigen Bauphase im 19. Jahrhundert. Als der Schlussstein 1880 gesetzt werden konnte, waren nicht nur große Steinmengen bearbeitet und versetzt, sondern auch zahlreiche Glasfenster entworfen und gefertigt worden. Dieser Rundgang widmet sich den Fenstern dieser Zeit. Die verschiedenen Glasmaler, die Techniken und die sehr unterschiedlich arbeitenden Glaswerkstätten in Köln und München werden vorgestellt. Es ist ein Spiegel der Glaskunst im 19. Jahrhundert und ein Blick auf die Baugeschichte der letzten Dombauphase.
Malerei des Expressionismus
Museum Ludwig
Die Sammlung des Museums Ludwig beinhaltet zahlreiche Werke von August Macke, Franz Marc, Wassiliy Kandinsky und anderen, die über eine kurze Zeit die lose Künstlergruppe bildeten, die unter dem Namen ihres Almanachs „Der Blaue Reiter“ bekannt wurde. Es werden ausgewählte Bilder beschrieben und interpretiert mit Hilfe der im AK erworbenen Fähigkeiten. Es werden aber auch Werke von Edvard Munch und James Ensor einbezogen, die zur Erneuerung der Malerei beitrugen und dabei keiner Künstlervereinigung angehörten. Die Veranstaltung richtet sich an alle Gasthörer. Der Besuch des AK (donnerstags, 10.00-11.30 Uhr) ist empfohlen und verfolgt das Ziel, ein vertieftes Verständnis der so oft reproduzierten und bekannten Bilder zu ermöglichen.
Anmeldung beim fgs, Frau Herrmann, Universität zu Köln